Kaum ein anderes Werk ist so eng mit der Bayerischen Staatsoper verbunden wie Richard Wagners "Walküre" - wurde doch der erste Abend der Ring-Tetralogie in München uraufgeführt und gehört seither zum engsten Kernrepertoire des Hauses.
Als Zubin Mehta 1998 das Amt des Bayerischen Generalmusikdirektors übernahm und damit eine neue Ära in der Geschichte des traditionsreichsten Opernorchesters Deutschlands einläutete, wurde die erste zyklische Aufführung des Rings zum Triumph für den Maestro und seine Musiker.
In der Tonsprache der "Walküre" ergänzen sich der ureigene Klang des Bayerischen Staatsorchesters und das energiegeladene, spannungsvolle und hoch emotionale Dirigat von Zubin Mehta zu einer neuen Interpretation, die einen Bogen zwischen den großen Dirigaten aus früheren Jahrzehnten und der heutigen, modernen Stilistik spannt.
Mit Waltraud Meier, Gabriele Schnaut, Mihoko Fujimura, Peter Seiffert, John Tomlinson und Kurt Rydl ist es für die Festspiele 2002 gelungen eine Weltklasse-Besetzung zu verpflichten, die ein sensationelles Ergebnis erzielte.
Pressestimmen
Münchner Merkur
Luxus-Walküre! ... übertrifft die meisten Konkurrenz-CDs. th, 20.11.02
Süddeutsche Zeitung
Klangtechnisch beste Aufnahme, die man derzeit erwerben kann. Egbert Tholl, 04.11.02
BR 2
Brillantes Klangergebnis! ... phänomenale künstlerische Qualität ... Jürgen Seeger, 08./09.11.02
tz
Für Münchner Opernfreunde ein Muss! Matthias Bieber, 02./03.11.02
Salzburger Nachrichten
Gesang von Glück und Trauer – das Bayerische Staatsorchester repräsentiert München als die Wagner-Stadt par excellence.
Donaukurier
Suchtgefährdete sollten diese CD lieber gleich in den Giftschrank sperren... Jörg Handstein, 01./02.05.03